Drücke "Enter", um den Text zu überspringen.

Wer glaubt, das dauert ja noch ewig bis die Brücke gebaut wird,……

Es lässt sich nicht mehr verleugnen, das NRW Vorzeigeprojekt wird vorangetrieben. In einer neuen Form der Bürgerbeteiligung und des Dialog, ist jetzt konkret mit den Planungen des Traums oder Albtraums der „neuen Rheinquerung“ begonnen worden. Am 17.05.2017 haben sich Vertreter des Verkehrsministerium , Straßen NRW, sowie „ausgewählte“ Bürger aus Porz und Zündorf, Langel, Urbach und Lülsdorf zu einem ersten Informationsaustausch getroffen. Moderiert wurde das Treffen von der Agentur IFOK GmbH.

Der weitere Prozess und Dialog sieht vor, interessierte Bürger, egal ob für oder gegen die Brücke, zur aktiven Mitarbeit an diesem Projekt zu animieren. Deshalb werden wir an dieser Stelle immer über den aktuellen Stand, die weiteren Möglichkeiten und Schritte in der Projektplanung informieren.

Als Erkenntnis aus dem ersten Termin kann man schon ableiten: es gibt verschiedene Möglichkeiten und Orte für die neue Rheinquerung, Diese spielen schon in den ersten Entwürfen eine Rolle. Nicht nur der Standort Lülsdorfer Weiden / Retentionsbecken ist eine Möglichkeit, sondern auch ein Standort direkt an der Evonik, zwischen Ranzel und Niederkassel ist eine weitere interessante Alternative für die Planer. Da auf der letzten Veranstaltung ca. 3/4 Kölner Bürger und nur ¼ Niederkassler Bürger ausgesucht waren, würden wir uns auf der nächsten Veranstaltung eine höhere Präsenz von Einwohnern der Stadt Niederkassel wünschen. Wir informieren auf unseren Seiten, über die nächsten Schritte/Ergebnisse und Termine. Auch über die Entwicklungen der Straßenbahn Köln/Bonn, der Containerhafens Lülsdorf, der Autobahnquerspange und der „neuen Schienenverbindung für den Güterverkehr“ über den Rhein. Ja, hier wird auch eine Brücke unabhängig von der Autobahnbrücke geplant. Große Veränderung stehen für Stadt Niederkassel bevor, die das Stadtbild und die Landschaft komplett verändern und zerstören werden. Wir möchten dafür einstehen, dass so wenig wie möglich zerstört wird und der größtmögliche Nutzen für alle Betroffenen dabei herauskommt.2017-05-16_A553_Rheinquerung_Vorgespräche

Schreibe als erster einen Kommentar...

Schreibe einen Kommentar